Mit unserem innovativen BusinessPartner-Modell bietet die ToMarket Consulting GmbH eine flexible und maßgeschneiderte Beratungslösung, die speziell auf die dynamischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten ist. Unser Modell zeichnet sich durch seine vertikale und horizontale Flexibilität aus, die es Ihnen ermöglicht, sich schnell an verändernde Marktbedingungen anzupassen.
Die vertikale Flexibilität erlaubt Ihnen, den Umfang und die Intensität unserer Beratungsdienstleistungen nach Bedarf zu skalieren. Sie haben die Kontrolle über den monatlichen Stundenaufwand, was eine präzise Anpassung an Ihre aktuellen Anforderungen und Budgets ermöglicht. Dies bietet Ihnen die Freiheit, Ressourcen effizient und kostenbewusst einzusetzen.
Die horizontale Flexibilität hingegen ermöglicht es Ihnen, verschiedene Beratungsdienstleistungen zu kombinieren und ein umfassendes, integriertes Beratungspaket zu erstellen. Diese umfassende Betreuung stellt sicher, dass alle Aspekte Ihres Unternehmens optimal unterstützt werden.
Unser benutzerfreundliches Online-Tool mit einem flexiblen Schieberegler gibt Ihnen die Möglichkeit, schnell und einfach eine Kostenschätzung zu erhalten. Sie können direkt sehen, wie die Anpassung des Stundenaufwands die Kosten beeinflusst und so eine fundierte Entscheidung treffen.
Starten Sie jetzt mit dem BusinessPartner-Modell der ToMarket Consulting GmbH und positionieren Sie Ihr Unternehmen proaktiv für zukünftigen Erfolg. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen Ihre Unternehmensziele zu erreichen.
1. Qualitätsphilosophie und -organisation:
– Festlegung der Qualitätsphilosophie.
– Definition der Aufbau- und Ablauforganisation.
2. Zieldefinition und Systempflege:
– Definition messbarer Ziele.
– Pflege und Weiterentwicklung des QM-Systems, inklusive kontinuierlicher Verbesserungsprozesse.
3. Prozessanalyse und -standardisierung:
– Analyse bestehender Prozesse.
– Entwicklung und Einführung neuer Standards.
4. Interne und externe Audits:
– Durchführung interner Audits.
– Unterstützung bei externen Prüfungen und (Re-)Zertifizierungen.
5. QM-Zirkel und Mitarbeiterentwicklung:
– Begleitung und Leitung interner QM-Zirkel.
– Unterweisung und Schulung der Mitarbeiter.
6. Ergänzende QM-Strukturen und Dokumentation:
– Entwicklung ergänzender QM-Strukturen wie z.B. Lieferantenbewertung.
– Erstellung von Qualitätsdokumentationen und -berichten (z.B. Qualitätsberichte nach §137 SGB V).
1. Entwicklung von Kennzahlensystemen:
– Individuelle Entwicklung und Anwendung von Kennzahlensystemen, beispielsweise Sachleistungsquoten und Pflegegradschnitt im betriebswirtschaftlichen Bereich, Personalkostenquote und Qualifikationsniveau in den Personalkennzahlen sowie Konformitätsraten in der Qualitätsmanagementüberprüfung.
2. Umfassende Datenanalyse und Reporting:
– Sorgfältige Erhebung und Auswertung von Daten, die zu spezifischen monatlichen Auswertungen und Berichten führen.
3. Strategische Unternehmensausrichtung:
– Gemeinsame Defintion der aktuellen Unternehmensphase und Festlegung der Entwicklungsziele.
– Ableitung von Handlungsempfehlungen und Implementierung eines Frühwarnsystems, basierend auf den analysierten Kennzahlen.
1. Personalentwicklung und -management:
– Erstellung von Anforderungs- und Kompetenzprofilen.
– Erstellung und Pflege einer qualitativen Personalkartei basierend auf Personal- und Arbeitspsychologie.
– Analyse und Planung des individuellen Fortbildungsbedarfs.
– Entwicklung und Implementierung von Schulungs- und Ausbildungsprogrammen.
2. Personalgewinnung und -betreuung:
– Handlungsempfehlungen für Personalgewinnung, -entwicklung und -bindung.
– Unterstützung bei Vorstellungs- und Mitarbeitergesprächen.
– Betriebswirtschaftliche Analyse des Personalbestands und Management mit externen Dienstleistern.
3. Ausbildungsmanagement:
– Planung, Durchführung und Bewertung der Ausbildungsinhalte und -leistungen.
– Anleitung und Unterstützung von Auszubildenden und Praxisanleitern.
– Individuelles Ausbildungscontrolling sowie Erstellung und Evaluation von Ausbildungsplänen.
1. Planung und Durchführung von Schulungen:
– Erstellung und Implementierung des jährlichen Schulungsplans.
– Durchführung von Fortbildungen zu rechtlichen und praktischen Themen, wie Hygiene, Notfallsituationen, Erste Hilfe, Datenschutz und Arbeitssicherheit.
2. Qualifikations- und Kompetenzentwicklung:
– Theoretische und praktische Schulungen in spezialisierten Bereichen, z.B. Injektionstechniken und Blutentnahmen.
– Individuelle Ermittlung des Fortbildungsbedarfs und Nachschulungen.
3. Prüfungen und Zertifizierung:
– Erstellung von Kurzprüfungen und Ausstellung von Fortbildungsnachweisen.
– Bewertung und Anpassung praktischer Ausbildungspläne.
4. Unterstützung für Ausbilder und Praxisanleiter:
– Pflichtfortbildungen und pädagogische Beratung für Praxisanleiter.
– Einzelcoaching und spezifische Beratung zu ausbildungsrelevanten Themen.
1. Datenschutzbestandsaufnahme und -management:
– Durchführung von Datenschutzbestandsaufnahmen für analoge und digitale Daten.
– Entwicklung und Implementierung von Technisch-Organisatorischen Maßnahmen (TOM).
2. Schulung und Unterweisung:
– Organisation und Durchführung von Datenschutzschulungen und Mitarbeiterunterweisungen.
3. Dokumentation und Compliance:
– Erstellung und Pflege des Verzeichnisses von Verarbeitungstätigkeiten sowie des Datenschutzhandbuchs.
– Vertragliche Anpassungen und Empfehlungen zur Datenschutzorganisation.
4. Überwachung und Bewertung:
– Überwachung der Prozesslandschaft unter datenschutzrechtlichen Aspekten.
– Durchführung von Datenschutz-Audits und Risikofolgenabschätzungen.
5. Offizielle Funktionen:
– Benennung und Verwaltung des Datenschutzbeauftragten bei der zuständigen Behörde.
1. Projektanalyse und -planung:
– Durchführung von Projektanalysen und Zieldefinitionen, einschließlich Termine und Kosten.
– Organisation und Planung des gesamten Projekts sowie Unterteilung in Teilprojekte.
2. Team- und Ressourcenmanagement:
– Bestimmung von Projektleitung und Team sowie Festlegung von Verantwortungsbereichen.
– Planung und Zuweisung von Ressourcen und Budgets.
3. Risiko- und Qualitätsmanagement:
– Durchführung von Risikoanalysen und -management.
– Umfassende Dokumentation und Qualitätssicherung, einschließlich der Endabnahme.
4. Kontinuierliche Optimierung:
– Projektcontrolling und fortlaufende Überwachung des Projektablaufs.
– Analyse und Optimierung der Prozesse für zukünftige Projekte.